Über „Transformation Blocks“
Die Erfahrungen aus verschiedenen Transformations-Projekten und Ansätzen hat nachfolgende sog. „Transformation Blocks“ ergeben. Dies sind meiner Erfahrung nach die wesentlichen Eckpunkte einer erfolgreichen und auch nachhaltigen Transformations-Strategie …
Ein möglichst klares Bild der Zukunft haben. Je besser, verständlicher, transparenter und auch ansprechender dies formulier und ausgestaltet ist, desto besser für den Prozess. In allen Phasen gibt dieses Bild dann Orientierung und Inspiration. Allein auf Basis dieses Vision-Bildes können Teams dann auch selbständig aktiv werden.
Neben dem „einfachen Aufschreiben einer Vision“ können Mood- oder Visionboards hier sehr hilfreich sein.
Ein Sponsor so weit oben in der Organisation wie möglich (C-Level wäre optimal) ist immens wichtig für das Vorhaben.
WICHTIG! Es muss sich hierbei um eine „aktive“ Unterstützung handeln. Je aktiver, desto besser. „Yet another project“ hilft dem Thema nicht.
Wesentlich für den Erfolg des Projekts sind die Führungskräfte auf allen Ebenen. Ein entsprechendes Programm, um diese auf die Reise mitzunehmen, ist wichtig. Je hierarchischer die aktuelle Organisation ist, desto mehr Augenmerk muss auf diese Aktivität gelegt werden. Auch wenn die Zielsituation in der Zukunft mehr Selbstverantwortung für die Mitarbeiter bedeuten wird, so ist der Startpunkt doch ein anderer.
Es ist wichtig, dass die Führungskräfte die Vision verstehen und mittragen, den Weg dorthin möglichst mitgestalten und insbesondere die Entwicklung ihrer eigenen Führungsfunktion verstehen können. Wie führe ich heute … und so führe ich in Zukunft. Stichwort: Loslassen.
Insbesondere wichtig in großen Organisationen. Die Ambassadore sind Mittler zwischen den Welten „alt & neu“ und Mittler zwischen den Ebenen „Führungskraft & Mitarbeiter). Sie dienen neben dem zentralen Transformations-Team als Ansperchpartner für alle Ebenen.
Über Ambassadore gelingt die Skalierung des Vorhabens in die Organisation, was durch ein vermeintlich kleines Projektteam nicht zu stemmen ist. Dies ist auch der Start eines ersten „Community-Ansatzes“ zu diesem Thema (Community of Interest).
Um die Mitarbeitenden mit auf den Weg zu nehmen, ist ein entsprechendes Entwicklungs- und Infoprogramm notwendig. Jeder im Unternehmen soll den Weg in seiner eigenen Geschwindigkeit gehen können.
Konkrete Beispiele wo das neue Vorgehen erprobt und ausprobiert werden kann. Möglichst komplette und umfassende Projekte dazu. Die Learnings und Erfahrungen sind einerseits wichtig für die laufende Entwicklung und Verbesserung des Programms und ermöglichen andererseits die Kommunikation von Effekten auf Basis möglichst breit bekannter „Kollegen“ im Unternehmen.
Leuchttürme zeigen klar und konkret die möglichen Effekte in real-life auf.
Wenn Zusammenarbeit anders ablaufen soll, wie bis dato – und das wird notwendig sein – dann muss es hierzu auch eine Vorlage geben. Diese kann und wird sich laufend entwickeln. Zu jedem Zeitpunkt eine gewisse Blaupause zu haben, hilft. Wirklich jedes Team sich unterschiedlich entwickeln zu lassen, jeden Prozess neu und unterschiedlich zu entwickeln, jede Art der Zusammenarbeit neu zu definieren, wird in vielen Fällen nicht zielführend sein.
Gewisse Standards und Vereinbarungen zu haben – auch wenn sie laufende verbessert, angepasst und in den Team adaptiert werden, ist sinnvoll. Hier können all die Framworks und Methoden und Ideen eingebracht werden.
Sprich über deine Erfolge. Punkt.
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Neues Arbeiten geht nicht ohne Neuem Arbeiten
Alle reden von New Work. Aber um wirklich Veränderungen zu erreichen, muss man auch Dinge wirklich angehen und verändern.
Nicht quatschen – MACHEN.
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